heise berichtete kürzlich über die Mixed Reality Competition . Natürlich kann man hier über die Sinnhaftigkeit diskutieren, was es soll, Roboter gegeneinander im realen Raum antreten zu lassen – ohne Ball – bzw. ohne realen Ball – nein auch falsch – mit einem realen virtuellen, simulierten, Ball. Der gespielte Ball ist rein virtuell. Er hat reale (physikalische) Auswirkungen, da die Roboter den virtuellen Ball sehen, der menschliche Betrachter allerdings nicht.
Interessantes Lehrbeispiel vielleicht, um Mixed-Reality / Augmented Reality-Anwendungen zu demonstrieren.
Und selbstverständlich eine Kompetenzdemonstration der Hersteller bzw. Veranstalter.
Ihre Meinung ist uns wichtig