heise berichtet aktuell wie desolat in der Kriminalitätsbekämpfung auf EU-Ebene aussieht. U.a. war auf die Cyberspace-Kriminalität ein Top-Thema:
Bestätigt wurde Jansen indirekt auf einem anderen Panel über virtuelle Kriminalität und echte Cyberopfer von Michael Bartsch, Chef des „Competence Center Innere Sicherheit“ bei T-Systems. „Nennen Sie mir Leute, die fit in Cyberwelten unterwegs sind und Zocker verfolgen können, wir stellen sie sofort ein.“ Bartsch erklärte die Betrügereien in 3D-Welten und vor allem in Online-Gaming-Angeboten zu den aktuellen Problemen, vor denen weder Sperren noch Software schützen könne: „Die konventionellen Virenschutzprogramme sind am Ende.“
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